CRISINTEC™

Kapillarwassersperre

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Auch Trennnwände in Altbaukellern sind oft durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit geschädigt. Ursache hierfür ist die Gründung im Erdreich unter der Bodenplatte, wodurch Erdfeuchte oder sogar aufstauendes Wasser kapillar im Steinverband empor steigt. Aufgrund der geringen Wanddicken kann eine neue Horizontalsperre bei Trennwänden nur drucklos oder im Niederdruckverfahren eingebracht werden.

Hierzu setzen wir unmittelbar über dem Kellerboden eine engmaschige horizontale Bohrlochkette in die Trennwand und bestücken die Bohrkanäle mit Dochten, über die der wasserabweisende CRISINTEC™ Dichtstoff in die Wand eingetragen wird. Durch die patentierten Saugwinkel wird über die Einwirkzeit nur die Menge an CRISINTEC™ Dichtstoff eingebracht, die vom Fugennetz auch aufgenommen werden kann.

Vorbehandlung

Die horizontale Bohrlochkette wird zur Reinigung und Voraktivierung gespült.

Penedration

Die Abgabe des CRISINTEC™ Abdichtung erfolgt über einen längeren Zeitraum, abhängig von der Saugkraft der Wand.

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Unser Firmeninhaber Herr Elmenhorst hat über 20 Jahre Berufserfahrung und begutachtet (fast) jeden Keller persönlich. Kompetenz und Herzblut garantiert.

* Die Begutachtungspauschale wird bei Auftrag zu 100% gutgeschrieben